Drehkreuze
Kontrollsaeulen
Personensperren

Freizeitanlagen

Freizeitanlagen wie Vergnügungsparks, Frei- und Hallenbäder oder Museen sind wie kleine, in sich geschlossene Tourismusorte, die spezielle Freizeitabenteuer ermöglichen. Ein gezieltes Besuchermanagement sorgt für ungetrübte und uneingeschränkte Erlebnisse. Eine bequeme und sichere Kontrolle am Eingang sorgt dafür, dass die Gäste ihr Vergnügen haben und der Betreiber einen reibungslosen Ablauf garantieren kann. Mit einer gültigen Zulassung können zügig und komfortabel eingelassen werden. Zur Anwendung kommen hauptsächlich drei Einlasssysteme: Drehkreuze, Kontrollsäulen und Personensperren.

Drehkreuze sind relativ einfache Kontrollmöglichkeiten, welche bei Zugängen eine sogenannte Personenvereinzelung ermöglichen. Damit kann neben der eigentlichen Vereinzelung gleichzeitig eine Personenzählung durchgeführt werden. Zusätzlich können Drehkreuze mit Erkennungssystemen kombiniert werden. Dies verunmöglicht Zutritte von nicht befugten Personen. Die Ausführungen von Drehkreuzen richten sich nach den unterschiedlichsten Anforderungen von Freizeitanlagen. Üblicherweise bestehen sie aus einer Drehkreuzsäule sowie mehreren an dieser Säule montierten Flügeln. Mit diesem ebenso einfachen wie effizienten System wird verhindert, dass mehrere Personen gleichzeitig durch das Drehkreuz gehen können. So wird die Bewegung einer grosse Anzahl  Menschen geordnet und kanalisiert.

Kontrollsäulen sind ein einfacher Ausgangspunkt jeder Zutrittssteuerung durch Schrankenanlagen im automatischen Betrieb und können auch in Freizeitanlagen eingesetzt werden. In der Regel aus Metall gefertigt, können in ihnen die verschiedensten Zutrittskontrollmöglichkeiten – je nach Bedürfnis der Anwender – eingebaut werden. Hier kommen nun die vielfältigen Zutrittssysteme zum Zug, die auf dem Markt erhältlich sind und in die Kontrollsäulen integriert werden können: Schlüsselschalter oder Schlüsseltaster, Codetastatur, Bargeldeinzug und -prüfer, Induktiv- oder Magnetkartenleser. Optimalerweise lassen sich Einbauposition und Anzahl der Zutrittssysteme individuell variieren.

Personensperren – auch als Personen- oder Flügelschleusen bekannt – verfügen über automatische Schiebe- oder Schwenktüren, die in der Höhe variabel sind. Sie verfügen über den  Vorteil, dass Sie relativ breit angelegt werden können und somit den Zutritt zu Freizeitanlagen auch mit Gepäck – zum Beispiel Badetaschen – ermöglichen. Durch ihre spezielle Konstruktionsweise lassen sie einen sehr hohen Durchfluss an Personen zu.